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Die NASA titulierte das Gnadenbild der Muttergottes von Guadalupe lebendig

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Die NASA hat das Ergebnis ihre mit dem Gnadenbild der Muttergottes zusammenhängenden Prüfungen veröffentlicht.

 

Kovács – Magyar András és Kovács - Magyar Ildikó - Guadalupe

Auf dem Gnadenbild wurde durch die mittels augenärztlichen Instrumenten erfolgte Untersuchung festgestellt, dass die Retina der Augen von Maria auf die Lichtwirkung - ähnlich wir die Menschenaugen - sich ausbreiten und zusammenziehen. Die Wissenschaftler haben ferner festgestellt, dass die Temperatur des Gewandes, auf dem das Gnadenbild sichtbar ist, ständig bei 36,6 Grad Celsius liegt, wie die Körpertemperatur des gesunden Menschen. Auch mittels Stethoskope wurde das Gnadenbild geprüft, da haben die Wissenschaftler bei dem Gurt der Maria einen Wert von 115 Pulse/Minute, der der Pulszahl einer Leibesfrucht entspricht.

Die Ingenieure der NASA haben ferner festgestellt, dass die Farbe, mit der das Gnadenbild fertigt gestellt wurde, auf der Erde nicht existiert und auch nie existierte - schreibt das Internetportal Tsn.ua -.

Am Anfang des 20. Jahrhunderts hat jemand neben dem Gnadenbild eine Bombe gesprengt, infolge dessen wurde alles in einem Kreis mit großem Radius vernichtet, das Gnadenbild blieb aber im Ganzen unbeschädigt.

Gemäß den Aufzeichnungen erschien die Heilige Muttergottes im Winter des Jahres 1531 gegenüber dem Indo Juan Diego auf dem Hügel Tepeyac, nördlich in der Nähe von Mexiko- Stadt.

Gemäß den Aufzeichnungen erschien eine Dame, die in einer goldenen Nebel verhüllt war und sie forderte den Mann auf: „geh zum Bischof.[....] ich wünsche, dass hier eine Kirche errichtet wird!“ Der Bischof glaubte dem Juan Diego nicht und dieses Treffen wiederholte sich am nächsten Tag. Diego ging auch zum zweiten Mal zum Bischof, der diesmal sagte, er glaubt dass die Heilige Muttergottes dort erschien, wenn er ein untrügliches Zeichen holt. Diego traf wieder die Muttergottes, die ihn auf den Berggipfel schickte, wo er trotz der Jahreszeit blühende Rosen fand. Juan Diego sammelte in seiner einfachen Tilma diese Rosen zusammen und brachte sie mit zum Bischof Zumárraga, zum Anblicken. Der Oberhirt fiel in die Knie vor dem Anblick: die ärmliche Bekleidung, Tilma (weiter Mantel) des Eingeborenen wandelte sich ins Bild der Muttergottes um. An dieser Stelle wurde die Kathedrale unserer lieben Frau errichtet, in der bis heute die Tilma von Diego aufbewahrt wird.

Nach dem Bericht des Forschungsphysikers Alfoldo Orozco könnte es keine naturwissenschaftliche Erklärung für die Fortdauer der Tilma (Mantel) geben. Die ähnlichen Gewebe gehen während 10 Jahre in der örtlichen feuchten und salzighaltigen Luft kaputt. Beispielweise die im Jahre 1789 fertig gestellte Kopie der Tilma, die mit der damals meistentwickelten Technologe gefertigt und hinter Schutzglas gestellt wurde, bleichte während 8 Jahre völlig ab. Demgegenüber wurde die ursprüngliche, ohne einen Schutz ausgelegte Tilma auch während der mehr als hundert Jahre durch die UV- Strahlung, die feuchte und salzhaltige Luft und die in ihrer Nähe angezündeten mehrere zehntausend Kerzen nicht beschädigt.

Das ursprüngliche Bild zieht Menschenmassen an, die das Ikon bewahrende Basilika wird für den am meisten besuchten Wallfahrtsort gehalten. Gemäß den Angaben von Mexiko- Stadt für das Jahr 2004 hat die Basilika nur während der Zeit zwischen 9. und 12 Dezember des Jahres zehn Millionen Pilger empfangen, in dem ganzen Jahr erreicht sogar die Anzahl der Besucher auch die zwanzig Millionen. Quelle: karpatinfo.net

 

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Bei der Erscheinung von Guadalalupe erschien die Schwarze Madonna, die Muttergottes. Denn ihre Hautfarbe war dunkler, wird sie in den Beschreibungen durch die Kirche als Maria mit bronzebrauner Gesichtsfarbe verkündet.

Für die örtliche Bevölkerung ist aber die Tatsache klar, dass persönlich die Muttergottes erschien. Wirklich die Gefährte Gottes, die Muttergottes, unsere Heilige Maria erschien an diesem wunderbaren Ort.

Wie sonderlich ist es, dass man versucht, den Unterschied zwischen der Muttergottes und der Heiligen Maria geheim zu halten. Wenn auch das zum Vorschein kommt, wird das Glaubensystem in seinen Grundfesten erschüttert.

Über die Schwarze Madonna, unsere Muttergottes und die ganze Funktion der Geisterwelt schreibe ich in meinem neuen Buch, dessen Titel heißt:

DAS GRÖSSTE GEHEIMNIS IST DIE WAHRHEIT

András Kovács- Magyar